Mittwoch, 23. November 2016

Dioramica 2016 oder "Hauptsach' die Kommunikation stimmt"

Hannoversch Münden, oder auch Hann. Münden (ja das ist sogar offiziell) ist ja schon so etwas wie der Nabel von Deutschland.
Nur ein paar Daten: Hamburg – Hann. Münden 292 km, Berlin –Hann. Münden 362 km, Dresden - Hann. Münden 359 km, Köln – Hann. Münden 270 km, Stuttgart – Hann. Münden 374 km.
Überrascht, oder???
Niemand, NIEMAND kennt das Kaff, na und wenn Du zu googeln beginnst, gibt es das obige Ergebnis.
Um es direkt vorwegzunehmen. Nur Freiburger, Münchner, Emdener, Usedomer und Flensburger haben eine Entschuldigung, wenn Sie meinen, dass Hann. Münden das Ende der Welt wäre, und man da nicht hinkäme. Alle anderen können dahin, wenn Sie wollen.
Na und am Wochenende war es dann sogar der Nabel des klassischen deutschen 1/72 Figurenhobbys.
Dioramica schimpfte sich das Ganze.
http://www.dioramica.de/
Veranstaltet im Privatmuseum des Vereins “Geschichte in Miniaturen” durch Wolfgang Meyer, Patrick Ullrich, deren Frauen, Freunde und Helfer.
Zum ersten Mal.
Na und mittendrin war ich, der Koppi, wie sie mich hier alle nennen, na und ich hatte natürlich auch nur eine Anreise von 279 km, so dass das für mich auch ein lockerer Tagesausflug am Sonntag war.
Ihr kennt meine Art. Deshalb nenne ich das Ganze auch direkt beim Namen und tändle nicht herum:
Wer die ultimative 1/72 Pornopeepshow seines Lebens haben wollte, der war hier richtig.
Direkt am Eingang, nachdem ich brav meine Eintrittskarte zu dem moderaten Preis von 6,- € erworben hatte, bekam ich einen Zettel in die Hand gedrückt, wo ich dann die Anzahl der gezeigten Exponate schon erahnen konnte. Nett wurde mir erklärt, dass ich die bewerten könnte. 130 Exponate !! Na das ist doch mal ne Zahl. Das waren aber nur die, die man bewerten konnte. Ohne die Tabletopplatten, ohne die Dios an Händlerständen, ohne das komplette Museum im ersten Stock, dass außerhalb der Konkurrenz lief.




Nebenbei bemerkt. Ich habe nichts bewertet. Ich mache so etwas nie. Nicht mein Ding. Ich schreibe über so etwas viel lieber im Nachgang, weil ich erst Zuhause überhaupt auf meinen Bildern sehe, was ich alles verpasst habe.
Mit zunehmendem Alter gehen mir im 1/72 Maßstab eh fast alle Details verloren (Ja. Ich bräuchte ne Gleitsichtbrille. Ist aber wg. meiner Augenverletzung schwierig, blablabla….). Somit für mich definitiv nicht der passendste Maßstab, obwohl ich ja immer wieder betone, dass ich ihn auch liebe.
Aber Zuhause auf dem Maltisch, da ist dann die richtige Brille und auch ne Lupe, wenn es denn mal notwendig ist. Hier leider nicht.
Nun gut. Persönliche Probleme zählen jetzt mal nicht, weil sie ja auch nichts mit der Qualität der Veranstaltung zu tun haben.
Warm war es. Ich hatte mich Gott sei Dank mit Zwiebel Look vorbereitet und zog nach und nach Schal, Jacke, Sweater aus, bis ich dann am Ende im T-Shirt rumlief und dies dann auch nach einiger Zeit als angenehm empfand. Zum Glück hatte ich mich akklimatisiert, denn ich wäre mit blankem Oberkörper da rumgelaufen. Ich kenne da nichts. Was Wikinger können, kann ich auch.
Nun gut. Erst einmal ein kleiner Rundgang. Ich kam an 3.765.481 gefühlten Dioramen vorbei. Eines besser, als das andere (also das was ich sah. Die Brille war nämlich noch leicht beschlagen, na und dann die kleinen Figuren. Lag aber an mir und dem kurzfristigen Temperaturwechsel von warm auf kalt).





So langsam setzte bei mir das Stendahl Syndrom ein. Der hatte das ja für Florenz attestiert, dass Du, wenn so viele kulturelle Eindrücke auf kleinem Raum auf Dich einprasseln, einfach umfällst.
Ich war kurz davor, rettete mich dann aber in den etwas größeren Raum, wo ich dann viele mir bekannte Händler und Luft fand, aber auch Modelleure bei Ihrer Arbeit sah.





Durchatmen, Frank Z. erspähen und erst mal drauflos quatschen.

Da war dann auch die nächste halbe Stunde ziemlich schnell vorbei.
Mein Problem, na und ich mag halt das Problem: Ich bin nun mal eher der Socialising Typ, was ich nicht immer von Modellbauern sagen kann. Ich freue mich einfach alt bekannte Gesichter zu sehen und zu quatschen. Irgendwie erfährt man halt auch immer was Neues. Vieles aus dem Hobby, über das Hobby, oder auch die Menschen, die man halt gemeinsam kennt. Da ist dann einiges Schönes, aber auch manchmal Merkwürdiges dabei. Aber es interessiert halt auch.
Was hat mein Lieblingsaußendienstler mal über einen Toskanabesuch fabuliert (stellt Euch das ganze jetzt mal im breitesten Äppelwoihessisch vor):
“Ei wisse se Herr Kopp. Die Toskana. Des is de Knaller. Da stelle die Italiener an so nem Fest, ei, ich wes jetz‘ gar net mehr, was es für ens war, die Tisch unn Stühl uff die Gass. Na un da sitze die do.
Na un ich un‘ mei Frau setzte uns halt do dazu. Ich kann kee italienisch. Die Italiener kee deutsch oder hessisch. Aber egal … Hauptsach' die Kommunikation stimmt!”
Genau das ist es. Deshalb fahre ich auf solche Veranstaltungen. Die Dios finde ich toll. Die bilden dann für mich irgendwo einen sensationellen Rahmen.



Aber dennoch. Eigentlich, ja eigentlich geht es mir um die Leute. “Hauptsach' die Kommunikation stimmt”, selbst wenn wir uns gar nicht verstehen.
An dieser Stelle mal eine Bitte an einige Ausstellende. So mancher wirkt da dann schon in sich gekehrt. Ich habe mit mir unbekannten Personen mal gesprochen und etwas über deren Dioramen erfahren wollen. Na ja. Da hat dann die Kommunikation nicht gestimmt, obwohl die Dios genial waren.
Irgendwie kam das so rüber, als ob man keinen Bock gehabt hätte zu erzählen. Oder aber vielleicht nicht gerade mit mir zu erzählen.
ACHTUNG!!!! Einzeleindruck. Mit Bekannten hatten, hätten oder haben die gleichen Jungs vielleicht sogar Stunden gequatscht. Kann ich nicht beurteilen.
Aber der Eindruck, dass Du da einer geschlossenen Gesellschaft gegenüber stehst, ist präsenter, als auf Wargaming Veranstaltungen.
Wohl gemerkt: Nicht bei allen, bei einigen. Dumm, wenn Du die einigen erwischst.
Das empfinde ich aber auch nur so verstärkt, weil ich mittlerweile in einer anderen Community beheimatet bin. Der Wargaming Bereich ist da aktiver. Die gehen eher auf die Leute los.
Liegt vielleicht auch an folgendem: Die Jungs im Wargaming müssen reden. Ist ja logisch. Die müssen ja jedem die 300 Seiten Regeln näherbringen, die ja alle so einfach sind.
“Hauptsach' die Kommunikation stimmt...”
Wiederum an anderer Stelle, liebe Grüße an die Österreicher, die im Saal waren, war die Kommunikation dann nahezu perfekt. Das war richtig nett.
Die Ösis sind halt auch näher an Italien dran. Vielleicht deshalb ... “Ei wisse se Herr Kopp ….”
Na mit Michel Vogt gab’s natürlich keine Probleme. Der quatscht aber auch gern; so wie ich. Wir kommen ja aus der gleichen Gegend. Wir würden halt auch “... die Stühl unn die Tisch uff die Gass stelle...”
Geil war es aber mal lebende Legenden zu sehen: Endlich kenne ich Jörg Schmähling, der ja in der Nähe wohnt, aber leider niemals auf dem bis vor ein paar Jahren so erfolgreichen Symposium, Sympi, aufgeschlagen war, das ja immer um die Ecke in Lippoldshausen stattfand bzw. -findet.
Wolfgang und Patrick konnten ihn überzeugen. Suppi!! Find ich gut!!!
Mich hatte es auch mal gefreut ein paar Wort mit Roland Umhey zu tauschen, kenne ich doch die Umheybrüder nicht persönlich, aber indirekt noch aus alten Modellfiguren Tagen.
Na und Roland Kupski mit neuer Frisur und ohne Bart. Viel besser Roland. Ein paar Jahre jünger. Das war ernstgemeint, als ich das sagte.
Vermisst habe ich Arndt Wolfram und Andreas Hofmann, die ich auch gerne wiedergesehen hätte. Sie waren aber wohl verhindert, wie ich zumindest im Fall von Arndt erfahren konnte. Dumm, dass ich jetzt immer noch nichts von seinem Diorama gesehen habe, das ja angekündigt war.
VIVE L’EMPEREUR.


Ohne Scheiß jetzt. Ich wollte davon ganz viele Bilder machen mit einem kleinen Bericht dazu. Schade Arndt. Vielleicht beim nächsten Mal.
In einem weiteren großen Raum, den ich dann betrat, sah ich dann die allseits bekannten und wirklich tollen Dioramen von Rüdiger Fischer, Michel Vogt und anderen, na und ein paar, die ich noch nicht kannte.












Gefühlt 2.781.461, womit wir somit schon bei 6.546.942 gefühlten Dios wären.
Hammer. Hammer.
Ich möchte hier jetzt nicht irgendwelche hervorheben. Aber die beiden hier fand ich auch wieder toll, weil
1) noch nie gesehen und
2) Themen, die ich auch etwas beackere.









Natürlich nur fürs Wargaming bzw. für meine eigene, eher als suboptimal zu bezeichnende Vitrine (die Vitrine ist sehr gut, nur die Figuren im Vergleich natürlich nicht;-)) )
Jetzt war ich ja schon einige Zeit da, aber wer denkt, dass das alles gewesen war ... weit gefehlt.

















Ich ging dann wieder zurück, um die Schankstube zu durchqueren und in den nächsten Raum abzubiegen.
























Da kam mir dann Vasa entgegen.  Mein Aufbaukumpel aus Celle – ihr erinnert Euch an unser Diorama vor einem Jahr? -, Freund und Clubpartner von Frank Becker, die hier auch gemeinsam eine Wargaming Präsentation aufgebaut hatten.

Da war aber am Sonntag nicht so viel los, na und ich denke, Samstag auch nicht wirklich, denn es ist wirklich interessant ... obwohl die Hobbys so nahe liegen: Modellbauer und Wargamer sind völlig unterschiedliche Typen. Das stelle ich einfach immer wieder fest.
Modellbau ist halt immer “Bitte nicht berühren. Nur schauen”.
Wargaming ist halt immer “Anfassen. Probiere es aus”.
Das ergibt dann auch eine unterschiedliche Zielgruppe. Nur wenige machen beides. Die meisten entscheiden sich für eine Seite der Macht.
Na und der eine behauptet immer von der anderen, es sei die dunkle.
Sprichst Du Besucher einer Modellbauausstellung an, bekommst Du selten jemand überredet mitzuspielen. Es sei denn, sie sind halt wirklich selbst Wargamer.
Man schaut halt lieber, macht Fotos, schwelgt in Gedanken.
Spielen!?! Nein danke.
Na jedenfalls schaute ich mir mit Vasa noch die Dios in diesem Raum an, auch wieder klasse Sachen dabei, na und im Nebenraum musste ich dann doch jauchzen.







Da stand dann mein frischgekürter Goldmedaillengewinner der Crisis!!! Ich konnte es gar nicht glauben, denn ich hatte nicht mitbekommen, dass Mr. Cryns auch hier einen Auftritt haben sollte.






Gegenüber der hier etwas anders aufgebauten Präsentation des Bataveraufstandes wurde auch noch eine andere Spielplatte gezeigt, die die Belagerung von Tyros nachstellte. Super Festung. Super Gelände. Super Figuren. Na und dann noch die ganzen Schiffe.












Eine Wahnsinnsleistung. Das war jetzt wieder meine Welt. Klasse gestaltete Spielplatten. Da geht mir dann komplett das Herz auf.
Nur, dass nicht darauf gespielt wurde. Schade.
Leider habe ich Mr. Cryns nicht persönlich gesehen. Ich hätte ihm gerne mal die Hand geschüttelt.
Na mit Vasa lief jetzt die Kommunikation, und so entschlossen wir uns nach oben ins Museum zu gehen.
Obwohl ich ja erst im Februar da war; obwohl ich schon alles gesehen hatte. Ich war wieder geflashed von der Arbeit der Ehe Teams Meyer und Ullrich.
Einfach Hammer.
Hier nochmal der Link zum damaligen Bericht:
http://thrifles.blogspot.de/2016/03/miniaturenmuseum-hann-munden.html
Na und ein paar Bilder vom Sonntag:









Na und jetzt waren ja auch noch ein paar weitere, “kleinere” Dioramen ausgestellt. Kleinere ist gut. Wenn Du die in die Wohnung stellst, hast Du auch keinen Platz mehr.









Zusätzlich gab es noch ein großes Hastings Diorama, das ich in ähnlicher Form schon letztes Jahr in Mainz bewundert hatte. Da war es halt nur schrecklich dunkel im Raum gewesen. Hier, im Museum, war es besser.




Na und Vasa hatte es mir schon im Vorfeld gesagt: Für ihn war die Festung Rosenberg das absolute Highlight. Na und was soll ich sagen. Für mich auch.
Patrick hatte mir ja erzählt wie die Idee zu dem Projekt entstanden war. Na und ich bleibe dabei.
Er ist ein Verrückter. Seine Frau irgendwie auch, denn sie unterstützt ihn ja da völlig !!!
Was soll ich sagen ... ES HAT SICH ABER GELOHNT !!!!!
Mit uns schlichen die beiden Dirks und der Corporal um die Festung herum. Na und irgendwie waren wir alle geflashed. Jeder auf seine Art und Weise.
Ich lasse die Bilder sprechen, und ja, ich hatte das Gefühl, die Festung kommuniziert mit mir. Alles war gut!!!!
























Unten wieder angekommen, begrüßte ich dann auch Frank. Die beiden Dirks kamen dazu, na und irgendwie, irgendwie hatten wir das Gefühl, wir wären auf unserem alten Sympi.
Es musste nichts Weiteres gesagt werden. Im Schankraum waren ja “Tisch unn Stühl”. Wir setzten uns hin und die Kommunikation lief. So ungefähr 3 Stunden. Zwischendurch kam immer wieder einer dazu, ging auch wieder weg, kam zurück, natürlich auch der kommunikative Michel, na und wir hatten unseren Spaß.
Na und ich hab mir echt überlegt, ob ich Euch die Gespräche wiedergeben soll. Über Figuren, Dioramen, das Hobby, die Zukunft beider Hobbysparten, über Bunker, über Brücken, über die London Bridge, die Ponte Vecchio ... na und ich habe gedacht und entschieden, das bringt nichts.
Denn solche Gespräche versteht man halt nur, wenn man dabei war. Wenn man an besagtem Stuhl und Tisch saß. Nur dann stimmt halt auch die Kommunikation.
Danke auf jeden Fall an das Team um Wolfgang Meyer und Patrick Ulrich, die das Event aus dem Boden gestampft haben. Es war eine tolle 1/72 Modellbauveranstaltung, die schon ziemlich einzigartig ist, denn die wenigsten waren wohl bisher auch im Museum. Sozusagen ein Komplettpaket, was da geboten wurde.
Nur der Kaffee muss besser oder günstiger werden. Das ist mein einziger Kritikpunkt. O.K., ich bin auch kaffeesüchtig. Das kann man mir vorwerfen.
Die nächste Veranstaltung gibt es dann in zwei Jahren.
Also immer mal auf die Seite von Geschichte in Miniaturen gehen.
http://www.dioramica.de/
Für alle Modellbauer eine Pflichtveranstaltung.
Na und bis dahin müsste es ja ein leichtes sein gefühlte 7.000.000 Dioramen aufzubieten.
Oder ???!!!???


Hannoversch Münden, or even Hann. Münden (yes, this is even official) is already something like the navel of Germany.
Only a few data: Hamburg - Hann. Münden Distance: 292 km, Berlin -Hann. Münden 362 km, Dresden - Hann. Münden 359 km, Cologne - Hann. Münden 270 km, Stuttgart - Hann. Münden 374 km.
Surprised, or?
Only people from Freiburg, Munich, Emden, Usedom and Flensburg have an excuse, if they think that Hann. Münden would be the end of the world, and one could not go there. All others can go there, if they want.
Well and at the weekend of 19th and 20th November it was even the navel of the classic German 1/72 figure hobby.
Dioramica, that was the name of the whole thing. A name like a programm.
http://www.dioramica.de/
Organized by Wolfgang Meyer, Patrick Ullrich, their women, friends and assistants in the private museum of the club "History in Miniatures".
Well and in the middle of the show, there was me, the Koppi, as they call me all here, and of course I had only a journey of 279 km: A loose day trip on Sunday for a real fan.
Directly at the entrance, after I had purchased my ticket for the moderate price of 6, - €, I received a sheet of paper, where I found the numbers of all dioramas here in the house. And it was up to me to vote for my favorite.
„MAKE 20 mm great again“. Yes!!
By the way. I have not rated anything. I never do that.
I write about something like in the aftermath, because only at home, after looking at  my own pictures, I see what I have missed.
With increasing age all the details of 1/72 scale are almost lost to me(Yes, I need progressive lenses but it‘s difficult because of my eye injury, blablabla ....). So for me definitely 1/72 is not the most appropriate scale, although I always emphasize that I also love it.
But at home at my paint station, there are the right glasses and magnifying glasses, if it is necessary. Here, unfortunately, I hadn't have magnifiying glasses.
Well. That are minor personal problems and  they have nothing to do with the quality of the event.
It was warm.  Finally I ran around in the T-shirt. Fortunately, I had acclimatized.
Well. First I strolled around. I passed uncountable dioramas.  One better than the other (that is, what I saw. My glasses were still lightly shaded, and then the small figures!!! Very, very difficult).
Slowly, the Stendahl syndrome stopped me. Stendahl had attested visitors of Florence, that they simply faint, because the cultural impressions are to heavy to bear.
I was on the verge of saving myself, because now I reached a larger room.  Here I found many well-known traders and air to breathe, but also saw modelers at their work.
I saw Frank Z. and the next half hour was pretty fast.
My problem, and I like the problem: I’m rather the socializing type, what I can not always say of model builders. I love it, to see old familiar faces. To chat with the guys. Somehow you always get something new. Much of the hobby, about the hobby, or also the people, we know.
So communication is very important to me. More than the pure dioramas. It was real fun to see Vasa, Frank Becker, Dirk Tietten, Dirk from Dresden or Michel there. And we talk 3 hours, sitting there at a table, around us those wonderful dioramas, and yes, we liked it.
About the museum I have written in this article:
http://thrifles.blogspot.de/2016/03/miniaturenmuseum-hann-munden.html
The new diorama, Fortress Rosenberg, is such an outstanding work, and it impressed me so much. Chapeau to Patrick Ulrich and his wife.
Really, really great.
There were 3 rooms full of Dioramas. 1 room with the traders. In an extra room the fantastic gaming tables ogf Mr. Cryns: Batavcian revolt and siege of Tyros.
Upstairs you found the museum with the mass dioramas and the new Festung Rosenberg Diorama.
Really a great show.
Thanks to Wolfgang and Patrick, their wifes and all who had helped to manage that event.
Have fun with the pictures.